WÜRTH Österreich
Optimierung & Automatisierung von EDI-Anbindungen

Wie man in zwei Stunden eine neue EDI Anbindung einrichtet, dabei noch Spaß hat und Kosten reduziert.
Christian Wolfsgruber, eProcurement-Specialist bei Würth Österreich, spricht hier über „eProcurement NG“.

Christian Wolfsgruber: „Seit Stunde eins der Einführung von „eProcurement NG“ in unserem Unternehmen, können bestehende Schnittstellenformate sofort verwendet und individuell konfiguriert werden. Technisch werden die Anbindungen innerhalb von ein bis zwei Stunden umgesetzt – ab sofort liegt das Augenmerk auf der Abstimmung mit dem Kunden.

Unsere Kunden finden die schnelle Bereitstellung der Anbindungen großartig. Für uns bei Würth stellen die neuen Features, welche allen Anbindungen zur Verfügung stehen, einen erheblichen Mehrwert dar. Das sind unter anderem mehrfache Plausibilitätsprüfungen und Autokorrektur der EDI-Aufträge, automatische Verständigungen der Würth Mitarbeitenden und des Kunden bei Problemen, Preis-Prüfungen, etc. sind nun per EDI-Bestellung möglich.“

Fazit: bei Würth ist EDI nun zu 100% möglich!

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Kundenprofil

Würth ist Österreichs größter Komplettanbieter für Montage- und Befestigungsmaterial und betreut Kunden vom Ein-Mann-Betrieb bis zum internationalen Großkonzern. Die Bandbreite der Kunden spiegelt sich auch in der Branchenvielfalt wider. Die Würth-Gruppe ist in 86 Ländern mit über 400 Standorten weltweit vertreten. Würth Österreich beschäftigt 790 Mitarbeiter und erwirtschaftet Umsätze von rund 165 Millionen Euro.

AUSGANGSSITUATION:

Komplizierte
EDI-Anbindungen

Das “alte System” war über eine lange Zeit historisch gewachsen und hatte dementsprechend seine “Ecken und Kanten”. So war zum Beispiel der technische Support aufgrund der Komplexität der Schnittstellen schwierig. Es hat auch seine Zeit gedauert bis neue MitarbeiterInnen Aufgaben, wie die Korrektur von fehlerhaften EDI-Aufträgen, eigenständig durchführen konnten.

Mit „eProcurement NG“ wurden all diese Probleme auf einen Schlag gelöst. Würth MitarbeiterInnen können nun die Anbindungen selbst durchführen und bis hin zum Support den Kunden direkt betreuen. Eine Wiederverwendung der Schnittstellenformate ist möglich und die Erstellung dauert nur mehr wenige Stunden.

Mit dem neuen System konnten bereits 300 EDI Anbindungen durchgeführt werden. Die Kunden finden die schnelle Bereitstellung von neuen Anbindungen großartig. Auch der Kostenfaktor konnte mit „eProcurementNG“ gelöst werden:

Mehr Anbindungen – weniger Kosten!
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